Inna Kogan, Violine
Tobias Bigger, Klavier
Inna Kogan, Violine
Tobias Bigger, Klavier
Duo Kogan/Bigger
Duo Kogan/Bigger
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„Inna Kogan sowie Tobias Bigger tragen mit ihrer klaren, warmen und zuweilen samt­weichen Interpretation dazu bei, dass diese CD ebenso angenehm wie interessant ist." (Opus Musica [Spanien, www.opusmusica.com], Oktober 2007, über die beim Label EMEC erschienene Duo-CD „Old Vienna“);

„Inna Kogan und Tobias Bigger sind ein wunderbar aufeinander eingespieltes Team und treffen stets die richtige Balance zwischen brillanter Virtuosität und hellhöriger Sensibili­tät“ (Westfalenpost, Hagen, über die "Old Vienna"-CD);

„Die beiden Künstler bestachen in ihrem Zusammenspiel durch Ausdruckskraft und Harmonie und stehen für ein weiteres Konzert... hoch im Kurs" (Konzertkritik der Rhein-Zeitung, Koblenz);

„Getragen von Kogans scharfem Violinspiel und Biggers virtuosem Tastenhandwerk, entwickelte sich durch die unterschiedlichen musikalischen Farbtupfer eine abwechslungsreiche Zeitreise in die Musikwelt... entstand daraus ein spannender Klassikabend"
(Konzertkritik der Neuen Osnabrücker Zeitung);

„...viel Gefühl, atemberaubende Spieltechnik und perfektes Zu­sammen-spiel... ließen die Zuhörer vor Spannung den Atem anhalten... entfesselten ein lei­denschaftliches Feuerwerk der Musik“
(Konzertkritik der Elbmarsch-Post, Bleckede);

„Mit ihrem Klavierpartner Tobias Bigger lotete die Meistergeigerin klassische Tiefe aus, servierte elegante Charakterstücke und begeisterte mit sprühender Griffbrettakrobatik... In diesem tief lotenden Programm hatte auch die dritte Violinsonate d-moll op.108 von Brahms ihren gebührenden Platz, die das Duo sehr stimmungsvoll zwischen bestrickender Lyrik und vitalen Aufschwüngen ansiedelte... Die hoch schlagende Begeisterung war erst mit der Zugabe einer finnischen Berceuse zu dämpfen“ (Konzertkritik in Die Rheinpfalz, Ludwigshafen);

„Prächtiges unter freiem Himmel“ (Titel einer Konzertkritik der Ostsee-Zeitung, Rostock).

„Das Duo bereitete mit einem nicht alltäglichen Programm...einen Kammermusikabend, den man nicht missen möchte. Schon bei Mozarts Violinsonate F-Dur KV 377 spürte man eine wohlabgestimmte Partnerschaft. Inna Kogan verstand es, ihren problematischen Part, der zwischen Begleitfunktion und solistischen Forderungen pendelt, so zurückhaltend und zugleich ausdrucksvoll wie möglich zu spielen. Auch Tobias Bigger unterstrich am Klavier diese interpretatorische Ausgewogenheit, die besonders im Variationssatz zur Geltung kam... Souverän zelebrierte Inna Kogan [in Gabriel Faurés Sicilienne op.78] mit schönem Ton die langen, leicht melancholischen Melodien, ebenbürtig unterstützt mit sonorem, vollen Klavierklang von Tobias Bigger. Den furiosen Abschluss bildete die sinfonische Dichtung „Danse macabre” op.40 von Camille Saint-Saëns. Mit vitaler Präzision und unwiderstehlicher Rhythmik steigerte das Duo den Totentanz bis zur Schlussekstase. Tobias Bigger hatte mit der Umsetzung des Orchesterparts am Klavier Schwerstarbeit zu leisten und unterstützte bravourös Inna Kogan, die die makabre Rolle des Todes als Fiedler überragend gestaltete” (Konzertkritik in Westfälische Nachrichten, Münster).

„Die Geigerin Inna Kogan ist eine wahre Meisterin ihres Fachs. Sie verschmilzt förmlich mit ihrem Instrument zu einer Einheit, um alles, aber auch alles herauszuholen. Vom zart fließenden Schmelz, der einem das Herz übergehen lassen möchte, bis zum rauen Ausdruck von Kraft, vom sanften melancholischen Seufzen und unbeschwert fröhlichem Tanz bis zum wilden Aufbäumen... Geige und Geigerin waren ein einziges Bündel von Temperament und Leidenschaft - eine „Teufelsgeigerin“ zog das Publikum in ihren Bann.” (Konzertkritik in Iserlohner Kreisanzeiger).
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